#rp14 – Tag 1

9:30 Uhr
Die Ruhe vor dem Sturm würde ich sagen.

An den Ständen wird noch eingerichtet, die letzten technischen Gerätschaften ausgerichtet (Kabel mit Tuch bedeckt)

image

und die letzten Krümel von den Arbeitsflächen weggewischt.
Die ersten Steckdosen sind bereits belegt. Noch überwiegen die Helfer in ihren „Info the wild“-Shorts.
Die Ankommenden werden mit einem unaufdringlichen währenden Bass auf dem Hof empfangen. [sowie wollte ich schon immer mal schreiben]

9:49 Uhr
image

Es geht los… Mit der Steckdosensuche. Allerdings sind hier auf dem“ Meeting-Berg“ gefühlt alle zwei Meter Steckdosenleiste angebracht. Das sollte doch reichen.
Langsam wird es voller und der Geräuschpegel (wer wird denn gleich von Lärmpegel sprechen wollen) steigt an.
Langsam wuselt sich die #rp14 ein.

9:59 Uhr
Am Gleisdreieck vor dem Tore
image

Die Unruhe und Vorfreude auf den Einlass lässt sich hören.

11:00 Uhr
Nach der Eröffnung löst sich die Masse auf und verteilt sich.
So, wie beim betreten erfolgt das ganze entspannt. Kein Gedränge. Die Geschwindigkeit ist auch ideal, um im Gehen zu „socializen“. Niemand läuft Gefahr irgendwo vorzulaufen.

image

Die Eröffnung hatte verschiedene Elemente.
– Die Begeisterung, dass es wieder eine re:publica14 gibt und dass sie weiter gewachsen ist.
– Authentizität der Initiatoren, die in ihrer individuellen Art zeigen, warum die re:publica sich weiterentwickeln kann: sie ist vielgestaltig.
– längere organisatorische Erläuterungen von Media convention und Web Werk (die ich bisher nicht so richtig einordnen kann)
– bewegende „Aktion“ aus dem sozialen Blickwinkel ins Internet (ungezwunger E-Petitionen-Aufruf)

13:20 Uhr
Quasi Mittagspause. Der Vormittag ist schon fast rum.
Es wirkt weiterhin alles entzerren und entspannt. Es gibt einige kleinere Schlangen. Aber auch hier geht es flott voran.

image

19:22 Uhr
Der Aufenthalt auf dem Hof, auch bei bewölktem Wetter ging ohne großes Aufhebens.
Nette Gespräche lassen sich ungezwungen führen.
Die Rede zu Lage der Nation von Sascha Lobo war, na ja toll zu sagen ist unangebracht, gut und inspirierend. Ich empfehle ihn anzusehen und die Begriffsvorschläge notieren.
Mate trinken geht übrigens auch, in netter Gesellschaft sehr gut.

image

Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.