An dieser Stelle sammle ich die Links und Hinweise zur diesjährigen re:publica. Diese werde ich immer wieder mal updaten.
(Der Beitrag von 2015 findet sich hier) Logos und Banner zur grafischen Vorbereitung finden sich hier.
- Helfer/innen für die #rpTEN können sich ab dem 15. März 2016 um die Mitarbeit bewerben. Der Deal: Einen Tag arbeiten plus Helfer/innen-T-Shirt plus Verpflegung UND zwei weitere Tage #rpTEN. (15.03.16)
- Bildungsurlaub: Angestellte und Auszubildende können die Veranstaltung als Bildungsurlaub gelten machen. Details könnt Ihr hier finden (Anmerkung zur Bildungsprämie: das funktioniert leider nicht, siehe hier, unter Allgemein. Es fehlt das didaktische Konzept). (23.03.16)
- Die re:publica ohne Apps wäre nicht denkbar (für mich), und auch in diesem Jahr gibt es wieder die Möglichkeit, sich mobil vorzubereiten und auf der #rpTEN zu bewegen: Android (funktioniert, trotz der falschen Jahreszahl im Link!) und iOS.
ACHTUNG: Zurzeit liefert die Schnittstelle das Programm noch nicht, so dass die Apps auch noch nichts anzeigen können. - Das Programm lässt sich (nun) online einsehen (
19.04.: in der Android-App noch nicht angezeigt.auch die Android-App (s.o) zeigt das Programm) - Es gibt zur Zeit gerade bei Twitter zwei Strömungen zur re:publica. Es gibt den Hashtag #rpTEN und #rp16. Der eigentlich offizielle Hashtag zur ZEHNTEN re:publica in 2016 lautet -> #rpTEN
- Eine, für mich, schöne Tradition ist es, wieder die Session zum Thema #sketchnotes aufzulisten. In diesem Jahr werden Anna-Lena Schiller, Ralf Appelt, Tanja Capell und Britta Ullrich sogar zwei Sessions durchführen. Gerade für Technikbegeisterte, die viel digital arbeiten bietet sich eine analoge Chance.
- Bleiben wir bei Analog: Der Sessionplan kann über verschiedene Apps angesehen und verwaltet werden. Aber es gibt für die Freunde des Textmarkers und des angespitzten Bleistifts auf eine Version zum ausdrucken. Die pdf-Datei befindet sich hier.
- Der Workshop von Kiki Thaerigen beschäftigt sich ebenfalls mit dem selber zeichen und bietet praxisnahe Inhalte am Mittwochvormittag an.
- Das Rahmenprogramm der #rpTEN ist so vielfältig wie die Besucher. Vom Bootfahren bis Sauna (!) ist eine Menge dabei.
- Podcast spielen, nicht nur in meinem Alltag, eine gewisse Rolle und sind natürlich auch in diesem Jahr mit Sessions auf der #rpTEN vertreten. Natürlich gibt es auch eine Zusammenstellung von Podcast-affinen Veranstaltungen.
- Wenn der Kollege Roboter unseren Job unternimmt ist ein Themengebiet, dass auch der der republica behandelt wird. Microsoft Deutschland beschäftigt sich damit.
Andere Stoffbeutel…
…gibt es zuhauf, keine Frage. Ich (ver)suche mal die für mich interessanten…
- Stammgast ist für mich, (zuverlässig) wie immer, der Stoffbeutel von Stefan Evertz (@hirnrinde). Darin packt er immer sehr umfassend das Rahmenprogramm „rund um“ die re:publica.
- Felix Schwenzel (@diplix) hat seine Wunsch-Sessions aufgeschrieben (und in einen Google-Kalender gepackt).
- Patricia Cammarata hat ebenfalls eine kleine Vorauswahl getroffen und darüber geschrieben.
- Insa Künkels Beitrag richtet sich direkt an „Neulinge“ auf der #rpTEN: Tipps für euren ersten Besuch.
- t3n hat unter dem Titel Diese zehn Sessions solltet ihr euch rot im Kalender anstreichen
neunelfzehn Tipps zusammengetragen. 😉 - Die RP-Online ist auch auf der #rpTEN vertreten und hat einige Sessions-Tipps zusammengeschrieben.
- Petra-Alexandra Buhl hat ihre „Lieblings“-Sessions zusammengetragen und mit kurzen Sätzen beschrieben, warum sie diese interessant findet. Da war für mich Neues dabei.
- Johannes Kleske hat seine #rpTEN Empfehlungen aufgeschrieben und eine Bewertungsskala dazu angegeben.
Texte zur re:publica…
- „…mittlerweile ist das Themenspektrum der Republica so stark aufgefächert, dass selbst Journalisten, Politiker oder Unternehmer Themen finden, die sie verstehen oder die sie interessieren…“ Felix Schwenzel in der aktuellen Ausgabe 09/16 des tip Berlin und auf seinem Blog.
- Patrick Beuth hat auf ZEIT Online ein „unvollständige, streng subjektive Liste“ erstellt und zu einem Beitrag zusammengefügt.
- Selbstverständlich schreibt auch t3n etwas zur #rpTEN: Lächeln, knutschen, treiben lassen: Der ultimative re:publica-Guide für Einsteiger [#rpTEN]
- „…was die re:publica war und ist: für Begeisterungsfähigkeit, für Neugier, für Spieltrieb – und ein bisschen eben auch für den Hype…“ (von mir aus dem Zusammenhang gerissen), Florian Blaschke in Hyper, Hyper! 10 Jahre re:publica oder: Der Versuch eines Rückblicks
- Martin Oswald versucht sich an einer Typologie des Konferenz-Besuchers.
- Unter dem Titel #rpTEN: Totgesagte leben länger findet sich ein Beitrag des rbb-online zum zehnjährigen Jubiläum.
- Thomas Knüwer schreibt ebenfalls einen Rückblick auf die zehn Jahre, er muss es wissen, er war immer dabei!
- Der rbb, oder besser das Inforadio hat Johnny Haeusler interviewt, ist zwar nicht direkt zur #rpTEN, aber, he! es ist Johnny (da liegt die #rpTEN nicht fern) und das Interview ist interessant und lässt sich sowohl lesen und anhören: Mischt euch ein, fangt an zu reden
- Dieses Jahr ist Sascha Lobo wieder mit einem Beitrag auf der #rpTEN. Hier ein kurzes Statement bei t3n: Die vollständige Verschmelzung von Online und Offline: Sascha Lobo über unser Miteinander im Netz
- Johnny Haeusler schrieb anlässlich der #rpTEN in seiner Kolumne bei wired Leute bei Konferenzen blöd finden ist okay
- Die Berliner Zeitung, genauer Jonas Rest, am 1. Tag der #rpTEN Das Internet trifft sich ab heute in Berlin
- Der Mann von @spreeblick hat bei WIRED auf die beginnende/begonnene/zukünftige #rpTEN geschaut.
- Markus Beckedahl hat dem rbb ein Interview gegeben: Es ist vorbei, wenn wir keinen Spaß mehr haben.
- Andreas Gebhard hat schon Anfang April im WIRED Rede und Antwort gestanden.