Bereits zum elften Mal findet die re:publica statt. Auch 2017 und wieder in Berlin.
Ich habe in den letzten Jahren (2014, 2015, 2016) immer wieder versucht, mich vorab auf die große Programmvielfalt frühzeitig und gründlich vorzubereiten, um nicht davon überfordert zu sein. Es hat nie so richtig funktioniert und, ich bin ehrlich, auch in diesem Jahr ist es mir bisher nicht gelungen.
Für mich (und einige Andere) war es dennoch eine Hilfe, wissenswerte Links und Informationen zur Konferenz in einem Blogbeitrag zu sammeln, um diesen gegebenenfalls wieder aufzusuchen und nach Updates zu schauen. Also werde ich auch dieses Mal versuchen, (m)eine Sammlung zu erstellen.
Hier ist mein Link-Stoffbeutel zur re:publica 2017. Anregungen und Hinweise nehme ich gerne entgegen und ergänze sie. Neue Einträge stelle ich jeweils an den Anfang der Rubrik und kennzeichne sie mit UPDATE.
Blog-Inhalt:
Meine Tipps und „Kniffe“
Organisatorisches
Drumherum
Inhaltliches
Berichterstattungen
Meine Tipps und „Kniffe“
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Es gibt ein paar Dinge, die sich im Laufe der Jahre durch Erfahrungen oder „Abschauen von Anderen“, bewährt haben und die helfen, den üblichen Kongresstag zu überstehen:
– Ein wichtiger, und wie ich finde ultimativer, Tipp ist es, sich VORHER den Lageplan ausführlich anzuschauen und zu verstehen, wo, welche Stages, Talks, Meetups u.a. stattfinden! Die Zeit zwischen den Sessions und/oder Gesprächen, Snacks, Kaffepausen oder (bitte hier weitere Aktivität einsetzen) ist meist kurz. Der Weg zur nächsten Session kann sich dann plötzlich ziehen. (Alternativ besteht die Möglichkeit nach grober Orientierung loszulaufen und sich von der gefundenen Session überraschen zu lassen.)
– Ladekabel und Adapter um (sich) aufladen zu können. Manch „Eifrige“ bringen noch eine Mehrfachsteckdose mit, auch wenn die Mehrfachstecker-Abdeckung auf dem Affenfelsen und anderen „Chillorten“ bestens ist).
– Eine Liste der zu treffenden Kontakte anlegen, um den Überblick nicht zu verlieren. Außerdem sollte man damit rechnen, dass sich ein Treffen nicht immer schnell
– Wichtiges Auswahlkriterium für die Sessions. Das Programm ist vielfältig und interessant und man kann es einfach nicht schaffen, sich wirklich alles anzusehen/-hören. Aus diesem Grund kann es hilfreich sein, zu schauen, welche Stages aufgezeichnet werden. Solche Vorträge ließen sich im Nachhinein auch noch sehen.
Organisatorisches
– to be continued…
– Es gibt natürlich auch einen Lageplan für die re:publica, der lässt sich sogar ausdrucken.
– Ipsos ist offizieller Marktforschungs-Partner der re:publica. Und wird „einige Fragen stellen“ (Formulierung vom Autor).
– Es gibt Apps zur Konferenz, die den Zeitplan aller Tage und oft auch weitere Funktionen anbieten. Eine Android-Versionen von Hannes Küttner findet sich hier (aktuell bei 500 Downloads) und von Alexander Gräsel hier, sowie die iOS-Version von Thomas Kollbach liegt hier bei iTunes. Hier ist die Übersicht auf der re:publica-Webseite.
– Für die jüngsten Besucher (bis einschließlich 16 Jahren ist der Eintritt, ohne Ticket, frei) der re:publica gibt es auch konkrete Angebote, die auf einer Seite zusammengestellt sind.
– Zur Anreise und den Öffnungszeiten gibt es eine hilfreiche Übersicht.
– Wie immer gibt es einen Twitter-Hashtag, dieser lautet: #rp17.
– Logos und Banner der re:publica für’s Internet und Print, sowie Twitter, können an dieser Stelle heruntergeladen und verwenden.
– Der komplette Zeitplan ist hier auswählbar einzusehen.
– Der offizielle Trailer für dieses Jahr…
– In einigen Bundesländern kann Bildungsurlaub für die re:publica genommen werden. Wie das geht, steht hier.
Drumherum
– to be continued…
– Auf der re:publica sind auch 21 Reporter von PR-Fundsachen.de und die werden berichten.
– Ein guter Artikel, schon aus dem letzten Jahr, mit fünf Tipps für Erstbesucher ist von Insa Künkel.
– der rbb ist auch da und führt das #rbbTalkLab durch. Das entsprechende Programm der drei Tage ist hier zu finden.
– newthinking ist wieder mit einem Stand anwesend und führt dort an allen drei Tagen etwas Programm vor/durch.
– Einige PodcasterInnen wollen sich ebenfalls treffen und zwar am Dienstag, ab 19 Uhr, auf dem Hof.
– Saskia Bader hat auf ihrer Webseite etwas zur #rp17 und Rahmenprogramm – Meine Tipps und Highlights geschrieben.
– Aus Gründen kann es sinnvoll sein, sich mit dem musikalischen Werk von Queen, speziell Bohemian Rhapsody, auseinanderzusetzen. Dazu gibt es einen Test aus dem Jahr 2015, um die Textsicherheit zu prüfen.
– Bernhard Hinsken schrieb auch schon etwas: re:publica zum ersten Mal – der persönliche Sessionplan zur #rp17.
– Jörn Schaar hat seine Packliste aufgeschrieben: Meine #rp17-Packliste.
– Katja von wigwam hat die Top 13 Programmtipps zusammengetragen: Unsere Top 13: Wigwam Programmtipps für die re:publica 2017.
– Die Deutsche Bahn ist ebenfalls vor Ort und interessiert sich für „Zukunftsfragen, die die ‚Digital Community'“ bewegen.
– Im Rahmen des #Schichtwechsels wird das neue Microsoft Surface Studio vorgestellt. Tanja Cappell, vielleicht bekannter als @frauhoelle bei Twitter, wird dies sicher angemessen tun. Es besteht auch die Möglichkeit, an einem Workshop teilzunehmen.
– Es gibt einen Makerspace auf der re:publica. Mehr dazu hier…
– Alexander Svensson hat eine Twitterliste angelegt, die alle SpeakerInnen der re:publica und MCB 2017 enthält.
– Christian Ott hat seine re:publica Highlights 2017 aufgeschrieben.
– re:publica hat auch immer etwas mit Musik zu tun. Hier gibt es eine Programmübersicht.
– Am 8. Mai, 19:00 Uhr findet #BlognBurger60 am Alexanderplatz statt. Eine Möglichkeit anderer Twitterer in gemütlicher Runde zu treffen, gemeinsam zu reden und zu essen. (Ich bin in diesem Jahr auch dabei und freue mich darauf)
– Die IBM Watson Work Lounge findet am 8. und 10. Mai statt. Das Programm steht hier.
– Zeitgleich findet am Gleisdreieck am 9. Mai das IBM HR Festival 2017 statt. Man kann sich dazu anmelden und dort zum Thema Arbeitswelt mit „leidenschaftlichen Vordenkern“ diskutieren.
– Microsoft ist auch in diesem Jahr Partner der re:publica und bringt verschiedene Inhalte zu ihrem Thema #Schichtwechsel mit. Näheres findet sich hier. Ein interessanter Beitrag ist z.B. Sascha Pallenberg – Vom Techblogger zum Head of Digital Content.
– Das Rahmenprogramm der re:publica auf einen Blick. Hier findet man die Angebote, die nicht im offiziellen Programm enthalten sind bzw. nicht hinein passen. .
– Erfreulicherweise kommen jedes Jahr (mehr?) neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur re:publica und mittlerweile ist es nicht mehr so einfach in die Veranstaltung einzutauchen. Ein tolles Angebot ist das Newbies Meetup (von Helene). Wer sich das erste Mal auf die re:publica begibt kann hier Fragen stellen, erhält Antworten und trifft andere Neue. Informationen dazu gibt es hier.
– In jedem Jahr ist die Sammlung von Stefan Evertz ein Must-Read zur re:publica. Er erstellt eine Liste zum Rahmenprogramm rund um die Konferenz zusammen. Wer sich also „umsehen“ will, kann dies dort tun.
Inhaltliches (was mich auf den ersten Blick interessieren könnte..)
Mittwoch, 10.05.2017
– to be continued…
– 18:45 bis 19:45 Uhr (Aktion), Closing Ceremony. Der Abschluss ist, wenn man noch nicht abgereist ist, eigentlich ein Muss. Für SängerInnen und Nicht-SängerInnen.
– 17:30 bis 18:00 Uhr (Vortrag), Diskutieren lernen – Wie die Gesellschaft im post-medialen Zeitalter über ihre Konflikte ins Gespräch kommt.
– 15:00 bis 16:00 Uhr (Meetup), EdTech Germany Meetup: „Digitale Transformation in der deutschen Bildungslandschaft“.
– 14:15 bis 14:45 Uhr (Vortrag), Erneuern wir die Fundamente der Liebe! Ein therapeutisches Blick auf die sozialen Medien.
– 12:30 bis 13:30 Uhr (Diskussion), Politik = langweilig? Wie man die Generation Y für Merkel, Trump und Co. Interessiert.
– 12:30 bis 13:00 Uhr (Diskussion), (Wofür) Braucht Deutschland eine Schul-Cloud?
– 11:15 bis 12:15 Uhr (Workshop), Intelligente Algorithmen und Daten in der Arbeitswelt: Nützliche Helfer oder doch unser neuer Chef?
– 10:00 bis 11:00 Uhr (Workshop), Privacy und datengetriebener Journalismus: Warum Datenschutz keine Innovations-Bremse sein muss.
– 10:00 bis 11:00 Uhr (Vortrag), Medienstrafrecht: Grundwissen für Blogger und Journalisten.
Dienstag, 09.05.2017
– to be continued…
– 20:00 bis 21:00 Uhr (Aktion), Gebt uns ein B! Gebt uns ein I! Gebt uns ein N! Gebt uns ein GO!
– 20:00 bis 21:00 Uhr (Diskussion), Das digitale #Quartett live on stage.
– 19:15 bis 19:45 Uhr (Diskussion), Was die Kuh meint – Sensorjournalismus. Wie Tiere und Dinge zu Reportern werden. Aufbruch in eine neue Welt des Journalismus.
– 18:00 bis 18:30 Uhr (Vortrag), Auf gut Glück. Johnny und Tanja Haeusler klicken auf den Google-Button…
– 17:30 bis 18:00 Uhr (Diskussion), #DigitalHealth: Wie verändern Digital Natives das Gesundheitswesen?
– 16:16 bis 17:15 Uhr (Meetup), Democracy Meetup – neue Plattformen und Initiativen für die Demokratie. Demokratieentwicklung oder -bildung ist ein wesentliches Instrument heutiger (gesellschaftlicher) Bildung.
– 15:30 bis 16:00 Uhr (Workshop), Von Bienen, Bots und Menschen: Neue Bildungsformate für generationenübergreifends Lernen.
– 15:00 bis 15:30 Uhr (Diskussion), Wie gestalten Schulen Bildung in der digitalen Welt? Die Antwort möchte ich gerne hören. 😉
– 13:00 bis 13:30 Uhr (Vortrag), #HRFestival: Kollege Watson hilft dem Personaler – Die neue Studie der IBM zu kognitiven Systemen in HR. Wie kann der Kollege den konkret unterstützen? Was sind die Hauptaufgaben und wo liegen (noch) Grenzen?
– 11:15 bis 12:15 Uhr (Workshop), Werden KI und Chatbots die Aufgabe von Kommunikatoren in Unternehmen ersetzen? Was macht Kommunikation eigentlich aus? Wie „authentisch“ können Chatbots sein und wann spielt dies vielleicht gar keine Rolle, sind Fragen, die mich interessieren.
Montag, 08.05.2017
– to be continued…
– 19:45 bis 20:45 Uhr (Vortrag), Vom Reden im Netz. Sascha Lobo zu hören ist möglich.
– 19:45 bis 20:45 Uhr (Diskussion), Social Media an Conflict: How to mitigate online hate speech that fuels violence?
– 18:30 bis 19:00 Uhr (Vortrag), Hacking Karlsruhe: Klagen für die Zukunft nutzen.
– 16:00 bis 17:00 Uhr (Vortrag), Die Macht der Sprachbilder – Politisches Framing und neurokognitive Kampagnenführung. Sprache ist immer interessant. Der Umgang damit ebenso.
– 16:00 bis 17:00 Uhr (Diskussion), Recht oder Liebe? Wie man bei jeder Auseinandersetzung im Web garantiert gewinnt. Das scheint etwas mit Haltung zu tun haben. Das finde ich spannend.
– 15:15 15:45 Uhr (Lightning Talk), #Schichtwechsel Teamwork – Zeitgemäße Werkzeuge als Katalysator für moderne Zusammenarbeit. Moderne Zusammenarbeit ist wahrscheinlich eine andere Bezeichnung von Arbeit 4.0.
– 14:45 bis 15:15 Uhr (Lightning Talk), „Is there anybody alive out there?“ This edufunk.net. Podcasts und Bildung, das ist eins meiner Interessensgebiete.
– 13:30 bis 14:30 Uhr (Meet Up RED), „We love Sketchnotes“ Meetup. Anna Lena, Britta und Ralf sind für mich zu einer kleinen Institutionen auf der re:publica geworden. Sie sind regelmäßig dabei und tolle Vertreter für die #Sketchnotes-Methode.
– 13:30 bis 14:00 Uhr, Die Lehren von der Reformation bis zur Aufklärung für das Netz von heute. Einen Blick zurück zu werfen, um daraus einen (neuen) Blick auf das Heute und vielleicht das Morgen zu bekommen kann den Horizont erweitern.
– 13:30 bis 14:00 Uhr (Lightning Talk), aula – Schule gemeinsam gestalten. Partizipation in Schulen ist ein wichtiges Thema (für mich) und darum interessiert mich wie liquide (softwaregestützte) Demokratie möglih ist.
– 12:45 bis 13:15 Uhr (Vortrag), Make life easy (again)? Was wollen wir uns von Technologie abnehmen lassen und zu welchem Preis? Über die Zukunft der Selbstbestimmung nachzudenken ist immer sinnvoll.
– 12:15 bis 13:15 Uhr (Vortrag), Reflexion: Love out loud. Carolin Emcke wird über Liebe und Emphatie, on- und offline, sprechen.
– 12:15 bis 12:45 Uhr (Vortrag), Mapping Facebook`s Algorithmic Empire. „The presentation aims to visualize the invisible walls and to take a look into this black box“. Spannend.
– 12:15 bis 12:45 Uhr (Vortrag), Lobby-Schlacht um Brüssel: Ende mit Tracken oder Tracken ohne Ende? Sich mit den vorherrschenden politischen Strukturen und den Einflüssen darauf auseinanderzusetzen ist sinnvoll. Auch wenn es manchmal zäh und schwer durchschaubar ist.
– 12:15 bis 12:45 Uhr (Diskussion), Wer Podcasts ausbremst – und wie wir das ändern. Podcasting interessiert mich und natürlich auch die Entwicklung der Inhalte und Formate. An anderer Stelle werde ich dazu noch ausführlicher berichten.
– 12:15 bis 13:15 Uhr (Workshop), Gleiches Web für alle – Ist meine Webseite eigentlich barrierefrei? Ein Thema, dem man ganz praktisch mit Laptop und Browser-Erweiterung in diesem Workshop auf die Spur gehen kann.
– 11:00 bis 12:00 Uhr (Diskussion), Ein Plädoyer für anständiges Community-Management. Ich mag Kommunikation und Kommunikation im Rahmen eines Community-Managements auf den Prüfstand zu stellen klingt interessant. Was lässt sich unter „anständig“ verstehen?
– 10:00 bis 11:15 Uhr. Ich mag die Stimmung am Eröffnungstag, bei der Eröffnung der re:publica und ein wenig auch sogar das Warten davor bis die Türen geöffnet werden.
Berichterstattungen
– to be continued…
– Sebastian Leber hat für den Tagesspiegel einen sehr ausführlichen und Ininteressanten Beitrag über die Vorbereitungen zur re:publica geschrieben
– Eine weitere Sammlung von interessanten Sessions zum Themenkomplex Zukunft der Arbeit hat der DGB zusammengestellt.
– Auch netzpolitik.org hat Tipps Empfehlungen für die Konferenz, ordentlich aufgelistet.
– Timo Brücken hat für wired Markus Beckedahl zur deutschen Netzpolitik befragt.
– Johannes Kleske hat seine Empfehlungen an dieser Stelle zusammengefasst.
– finanztreff.de hat einen kurzen, allgemeinen Beitrag veröffentlicht.
– t3n hat das Programm der re:publica durchstöbert und die Sessions aufgelistet, die sich mit Business und Arbeit beschäftigen.
– Christina Quast hat ein paar Sessions-Tipps aufgelistet: re:publica und Media Convention in Berlin: Die Session-Tipps zu Tools.
– Andreas Gebhard im Kurzinterview.
– Thomas Kletschke berichtet auf invidis.de davon, dass Berliner und Münchner Fenster berichten über re:publica 2017. Es geht um die Kooperation der Fahrgast-TV-Sender Berlin und München während der re:publica, um digitale Informationen für die Fahrgäste zur Verfügung zu stellen.
– Die PC Welt schreibt etwas über Kasparow und sein Thema. Schachgroßmeister Kasparow spricht auf re:publica über digitale Propdaganda.
– Jörg Hunke hat für die Berliner Zeitung einen kleinen Beitrag geschrieben: Bytes, Bier und Bands Das erwartet die Besucher der Republica.
Besonders interessant finde ich eine kleine Randbemerkung im folgenden Satz „…Als Höhepunkte für die Abende versprach Johnny Haeusler, auch einer der Mitbegründer und früher erfolgreicher Musiker, dass Bands auftreten werden, die so bekannt sind, dass sie normalerweise zu Festivals eingeladen werden“. Das liegt ja eigentlich im Auge des Betrachters… was Johnny wohl dazu sagen würde. 🙂
– Das Börsenblatt hat Christiane Brandes-Viesbeck, Speakerin in diesem Jahr, zu Ihrem Thema Digital Leader interviewt.
– Auf heise online gibt es selbstverständlich auch einen Beitrag.
– Sebastian Bähr hat auf der Webseite vom Neuen Deutschland einen Presseartikel zum Spielplatz der Zukunft veröffentlicht.
– Der Deutsche Journalisten-Verband hat einen kleinen Beitrag geschrieben und nennt einige Journalisten, die auf der Konferenz (aktiv) sein werden.
– Die rbb Abendschau hat einen kleinen Beitrag gesendet.
– Der Tagesspiegel schrieb auch einen kleinen Text.
– Thomas Blecha hat für rbb-online einen leicht ironischen Text über die re:publica geschrieben.
Vielen Dank dass du meinen Blogpost und eine meiner Session hier erwähnt hast und interessante Sessions genannt hast von denen ich bis jetzt nichts wusste.
Liebe Saskia,
gerne verlinke ich interessante Blogposts und es freut mich, wenn Du etwas Neues im Stoffbeutel gefunden hast. 🙂