Termin: 16. Internationale Mediationstage 2017

Vom 2. bis 4. Februar finden in Hamburg die 16. Internationalen Mediationstage statt.

Verantwortet wird diese Veranstaltung von der Mediation DACH e.V., der als Verein, „Mediation als Instrument der friedlichen und konstruktiven Konfliktlösung“ fördert.

Vier Themen sollen die Tage begleiten. In meinen Worten geschrieben geht es um:

  1. Mediationskunden
  2. Lösungen für heftigste Konflikte
  3. Lernende Mediatorinnen und Mediatoren
  4. Wie kann Neues entstehen?

Der Schwerpunkt in diesem Jahr liegt dabei auf der Mediationssupervision und der Mediationspraxis, es gibt Netzwerktreffen, „den legendären Mediationsball“, einen Empfang im Rathaus und weitere Angebote.*
Das Programm steht im Programm-Flyer.

Die (Vor)Aussage der Veranstalter zu den Internationalen Mediationstagen lautet:

Die ganz besondere Mischung aus weltmeisterlichem, hochkarätigen Input aus Praxis und Forschung einerseits – und einer ganz besonderen Atmosphäre macht den besonderen Reiz dieser dreitägigen Veranstaltung aus.

Einen Programmpunkt finde ich erwähnenswert: Eine besondere Fachausbildung für Mediatorinnen und Mediatoren:

Eine 8000-stündige Mediationsausbildung.

Bei acht Stunden pro Tag (1000 Tage), zwei Tagen in der Woche (500 Wochenenden) und 25 Wochenenden im Jahr dauert die Ausbildung 20 Jahre.

Nach diesem Zeitmodell wäre das auf jeden Fall eine…sagen wir mal, intensive Ausbildung. 😉

Vielleicht nimmt jemand an der Veranstaltung teil?
Für diesen Fall freue ich mich über einen Kommmentar zu diesem Programmpunkt aber natürlich auch zu allen anderen Angeboten auf den Internationalen Mediationstagen 2017 in Hamburg.

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* Interessanterweise scheint das Motto „nach der Arbeit das Vergnügen“ ein wichtiges Element für Mediatoren und Mediatorinnen zu sein. Sei es bei „legendären“ Mediationsbällen oder auch Kongressfesten.

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