Ende September 2017 (27. – 29. September) findet in Berlin zum zweiten Mal das History Summer Camp statt.
Gemeinsam mit SchülerInnen soll Geschichte entdeckt werden, mit einem „Mix aus Inputs, Exkursionen und der Produktion eigener Erinnerungsbeiträge. Analog und digital. Online und im Stadtraum. Mit Performances und Social Media Campaigning.“
In diesem Jahr geht es um die Fragestellungen, „…was haben die Russischen Revolutionen von 1917 mit Deutschland und Berlin zu tun? Wie wurde zu unterschiedlichen Zeiten an die Revolution(en) erinnert? Und wie könnten zeitgemäße Formen des Erinnerns aussehen?“
In dem dreitägigen Workshop soll „zeitgemäße mediale Aufbereitung von Zeitgeschichte und die Gestaltung des Erinnerns im öffentlichen Raum im Mittelpunkt stehen“, von denen am Ende Teile einer „breiteren Öffentlichkeit“ präsentiert werden sollen.
Einen kleinen Einblick in das 1. History Summer Camp bietet dieser Film:
(Filmzitat: „…Ich habe den Ton gemacht und aufgepasst, dass niemand Geräusche macht! Außer die, die sollten.“) 🙂
Wer kann daran teilnehmen?
Gruppen können sich bis zum 15.05.2017 für eine Teilnahme bewerben. Alle Details finden sich auf der Seite, das Bewerbungsformular im PDF-Format kann hier geöffnet werden.
Wer organisiert das History Summer Camp?
Die Kooperative Berlin ist für das Camp verantwortlich und wird von der Bundestiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, der Bundeszentrale für politische Bildung und der Berliner Landeszentrale für politische Bildung gefördert.